Icon Bankkaufmann/frau

Ausbildung in der Bank:
Bankkaufmann/
Bankkauffrau
 

GEORG testen

Digitales Lernen für Bankkaufmann/Bankkauffrau: GEORG Bankkaufmann/-frau enthält abwechslungsreiche E-Learning Aufgaben und Videos, die die verschiedenen Themenbereiche der Ausbildung in kompakten digitalen Lerneinheiten vermitteln.

Mit dem bewährten GEORG Lernkonzept ist es den Auszubildenden möglich, ihr Lernen interaktiv und multimedial zu gestalten. Überragend in Content und Didaktik bietet GEORG:

  • Videobasiertes Lernen mit GEORG-eigener Videodidaktik
  • enthält 180 Videos
  • Adaptives Lernen durch Tests mit anschließender Lernempfehlung
  • Individualisiertes Lernen und Lernerfolgskontrolle
  • Unterschiedliche Lernmethoden und -medien
  • Informelles Lernen durch kollaboratives Lernen

Bankkaufmann/frau

In 160 Lernstunden sind folgende Lerneinheiten zu den einzelnen Themengebieten enthalten (AP1/2 = Teile der gestreckten Abschlussprüfung, LF = Lernfeld, AJ = Ausbildungsjahr).

Jede Lerneinheit

  • umfasst ca. 1,5 Lernstunden.
  • ist in sechs Lernkomponenten gegliedert, sodass die Aufmerksamkeitsspanne pro Lernkomponente unter 20 Minuten liegt.
  • enthält 3-4 Videos und ca. 40 Schaubilder, Grafiken und Animationen.
  • ist komplett mit Audios und Soundtexten ausgestattet.
  • aktiviert den Lernenden mit durchgängiger Interaktivität und bietet jeweils einen Wissenstest, einen Test mit Transferaufgaben und unmittelbares Feedback zu den Lernergebnissen.

 

 

Liquidität sicherstellen

Bankwesen 

Lerneinheiten
   
Bankwesen in DeutschlandAP1LF 2/3AJ 1
Europäische Zentralbank NEUAP2LF 10AJ 3

Kontoführung

Lerneinheiten
   
Die erste KontoeröffnungAP1LF 2AJ 1
Das GemeinschaftskontoAP1LF 3AJ 1
Besondere Kontoformen NEUAP1LF 3AJ 1
Kontoführung im TodesfallAP1LF 3AJ 1
GeldwäscheAP1LF 3AJ 1
Die Zusenna GmbH eröffnet ein FirmenkontoAP1LF 3AJ 1
Geldwäsche Unternehmensformen: e.K., eG, e.V., OHG und KGAP1LF 3AJ 1
Unternehmensformen: GbR, AG, SE, GmbH und MischformenAP1LF 3AJ 1

Nationaler Zahlungsverkehr 

Lerneinheiten
   
Bar- und BuchgeldAP1LF 2AJ 1
Onlinebanking und ÜberweisungAP1LF 2AJ 1
LastschriftAP1LF 2AJ 1
KartenzahlungenAP1LF 2AJ 1
Mobile Payment und InternetbezahlverfahrenAP1LF 3AJ 1

Internationaler Zahlungsverkehr 

Lerneinheiten
   
Grundlagen des Außenhandels – NEUAP1LF 3AJ 1
Devisenhandel – NEUAP1LF 3AJ 1
Dokumentäre und nicht dokumentäre Zahlungen – NEUAP1LF 3AJ 1

Vermögen bilden mit Sparformen

Anlage auf Konten  

Lerneinheiten
   
Geldanlage auf KontenAP1LF 4AJ 1
Staatlich geförderte VermögensbildungAP1LF 4AJ 1

Zu Vorsorge und Absicherung informieren

Vorsorge und Absicherung  

Lerneinheiten
   
BausparenAP1LF 4AJ 1
Besteuerung der Kapitalerträge ZPLF 4AJ 1
Lebensversicherungen APLF 12AJ 3
Altersvorsorge – in PlanungAP2LF 12AJ 3

Vermögen bilden mit Wertpapieren

Wertpapierarten  

Lerneinheiten
   
Anleihen – NEUAP2LF 8AJ 2
Bundeswertpapiere und PfandbriefeAP2LF 8AJ 2
Aktien – NEUAP2LF 8AJ 2
Investmentfonds – in PlanungAP2LF 8AJ 2
Optionen, Futures und Zertifikate – in PlanungAP2LF 8AJ 2
Besteuerung der Erträge aus Wertpapieren – in PlanungAP2LF 8AJ 2

Kunden ganzheitlich beraten

Anlageberatung  

Lerneinheiten
   
Grundsätze der AnlageberatungAP2LF 8AJ 2
AnlagezieleAP2LF 8AJ 2
Ablauf eines AnlagegesprächsAP2LF 8AJ 2
Eine anlegergerechte BeratungAP2LF 8AJ 2
Depotgeschäft APLF 8AJ 2

Börsenhandel und Emissionsgeschäft   

Lerneinheiten
   
Die Börse – in PlanungAP2LF 8AJ 2
Preisbildung an der Börse – in PlanungAP2LF 8AJ 2
Emissionsgeschäft – in PlanungAP2LF 8AJ 2

 

Kunden gewinnen und Kundenbeziehungen intensivieren

Kundenbeziehungen intensivieren   

Lerneinheiten
   
Cross-SellingAP2LF 4AJ 2

 

Konsumentenkredite anbieten und Abschlüsse vorbereiten

Allgemein - Verbraucherdarlehensverträge  

Lerneinheiten
   
Grundlagen des KreditgeschäftsAP1LF 5AJ 1
DispositionskreditAP1LF 5AJ 1
RatenkreditAP1LF 5AJ 1
Kreditsicherheiten bei Privatkunden – in PlanungAP1LF 5AJ 1

Baufinanzierungen vorbereiten und bearbeiten

Baufinanzierung  

Lerneinheiten
   
GrundbuchAP2LF 9AJ 2
Vergabe einer Baufinanzierung – in PlanungAP2LF 9AJ 2
Der Immobilienkredit – in PlanungAP2LF 9AJ 2

An gewerblichen Finanzierungen mitwirken

Firmenkredite 

Lerneinheiten
   
Kreditfähigkeit bei juristischen PersonenAP2LF 13AJ 3
Vergabe eines KontokorrentkreditsAP2LF 13AJ 3
AvalkreditAP2LF 13AJ 3
Kreditsicherheiten bei Firmenkunden – in PlanungAP2LF 13AJ 3
Leasing und FactoringAP2LF 13AJ 3

Not leidende Kredite 

Lerneinheiten
   
UnternehmensinsolvenzAP2LF 13AJ 3

 

Konsumkredite anbieten und Abschlüsse vorbereiten

Not leidende Kredite  

Lerneinheiten
   
VerbraucherinsolvenzAP1LF 5AJ 1

 

 

Instrumente der kaufmännischen Steuerung und Kontrolle nutzen

Finanzbuchhaltung  

Lerneinheiten
   
Grundlagen des RechnungswesensAP2LF 7AJ 2
Grundlagen der BankbuchführungAP2LF 7AJ 2
Grundlagen der BilanzierungAP2LF 7AJ 2
Bestandskonten und ErfolgskontenAP2LF 7AJ 2
Gemischte Konten und Kontokorrentkonten AP2LF 7AJ 2
Buchung von GeschäftsvorfällenAP2LF 7AJ 2
Jahresabschlussarbeiten – in PlanungAP2LF 7AJ 2
Bilanzpolitik & Prüfung des Jahresabschlusses – in PlanungAP2LF 7AJ 2

Wir entwickeln agil! Jeden Monat wird unser Portfolio erweitert – und selbstverständlich denken wir auch jetzt bereits über unsere hier dargestellten Planungen hinaus: Wir werden einzelne Themen ergänzen und auch das bestehende Angebot zu den dritten und vierten Ausbildungsjahren erweitern. Dabei fokussieren wir jene Themen, die sich für eine multimediale, videobasierte und interaktive Didaktik in besonderer Weise eignen.

Beispielvideos

Bankberaterin: „Damit ich mir einen Überblick über die Konten verschaffen kann, geben Sie mir doch bitte die Kontonummern.“

Sprecher: „Frau Bolte hat sich die letzten Tage in ihrer Trauer um vieles kümmern müssen. Sie ist sicherlich dankbar, wenn die Bankformalitäten einfach und unkompliziert abgewickelt werden können. Prüfen Sie trotzdem, ob die anwesende Person verfügungsberechtigt ist und ob Sie ihr eine Vermögensübersicht aushändigen dürfen.“

In meinem letzten Video habe ich darüber gesprochen, welche Möglichkeiten du hast, Wissen möglichst effizient, nachhaltig und mit hoher Qualität an deine Auszubildenden zu vermitteln: Nämlich durch den Einsatz von Lernplattformen. In diesem Video zeige ich dir anhand von zwei beispielhaften Lernsequenzen, wie dich Lernplattformen bei der erfolgreichen Umsetzung deiner Aus- und Fortbildung unterstützen.

Wie du ja weißt, wird in der neuen Ausbildungsordnung ein besonderer Wert auf kommunikative Fähigkeiten gelegt. Hierzu gehören beispielsweise der Umgang mit schwierigen Situationen und das strategische Beziehungsmanagement. 

Stelle dir hierzu bitte einmal folgende Situation vor: Eine Kundin kommt auf deinen Auszubildenden zu, um ihm mitzuteilen, dass ihr Mann kürzlich verstorben ist. Dein Azubi hat im Schulbuch gelesen, welche rechtliche Formalitäten zu erledigen sind. Die Frage stellt sich nun, wie sollte sich dein Azubi in dieser Situation angemessen verhalten, worauf sollte er achten? Die Antwort auf diese Frage erhält dein Azubi durch das nachfolgende Video. 

Dieses Video war ein gutes Beispiel für ein Lernsequenz zum Umgang mit schwierigen Situationen. In nur 40 Sekunden hat dein Azubi gelernt, wie er einfühlsam mit Kunden in einer eher schwierigen Situation wie dem Tod eines nahen Angehörigen umgehen sollte. Diese kurze Videosequenz zeigt, dass Lernen mit Lernplattformen eine der effizientesten Möglichkeiten ist, Wissen zu vermitteln.

Die zweite Lernsequenz behandelt das strategische Beziehungsmanagement. „Kundengewinn und Kundenbeziehungen intensivieren. Der Kunde steht konsequent im Mittelpunkt.“ So heißt es in der neuen Ausbildungsordnung. Stelle dir dazu folgende Situation vor: Deinem Azubi sitzen im nächsten Kundengespräch nicht nur ein Gesprächspartner, sondern gleich zwei Gesprächspartner gegenüber. So wie es oft bei Eheleuten der Fall ist. Während des Gespräches unterhält sich dein Azubi aber überwiegend nur mit dem vermeintlichen Entscheider. Ist das der richtige Weg? Oder wozu könnte dieses Verhalten führen? Schaue dir jetzt die nachfolgende Lernsequenz aus dem Bereich des strategischen Beziehungsmanagement an. 

Um nachhaltig erfolgreich zu sein, bedarf es folgendem Grundsatz: Beziehungsmanagement ist weder Verhör noch Interview. Beziehungsmanagement ist ein Prozess, der sich durch das gesamte Verkaufsgespräch und darüber hinaus erstreckt. Beziehungsmanagement bedeutet, den Kunden mit all seinen Wünschen und Zielen in den Mittelpunkt zu stellen. 

Nun hast du einen Einblick zu professionellen Weiterbildungsvideos erhalten. Beide Videos zeigen einen Ausschnitt der Möglichkeiten, die du über das Lernen mit Weiterbildungsplattformen hast. Abgestimmt auf den Kenntnisstand der Teilnehmenden und die Aufgabenstellung am Arbeitsplatz erhältst du durch Weiterbildungsplattformen aktuelles Know How, welches den Erfolg deiner Azubis aber auch deiner Mitarbeitenden nachhaltig steigert.

Wenn du jetzt erfahren möchtest, wie du die neuen Anforderungen aus der Ausbildungsordnung in der Praxis für dich und dein Unternehmen erfolgreich umsetzen kannst, dann freu dich auf mein Live-Webinar am 29. September 2020 ab 17:00 Uhr. Die Kosten für das Webinar übernehmen wir für dich. Bis dahin alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Vertrieb in der Bankausbildung ist nicht alles, aber und das ist ganz entscheidend ohne Vertrieb ist alles nichts.

Darüber habe ich in meinem kürzlich erschienen Interview mit der Westermann Gruppe gesprochen. Was bedeutet die neue Ausbildungsordnung für den Bankvertrieb und wie kann dein Unternehmen die geforderten vertrieblichen Fähigkeiten möglichst effizient, nachhaltig, kostengünstig und auf hohem Niveau an die Auszubildenden vermitteln?

Antwort auf diese Frage erhältst du in diesem Video.
 
Die Bankausbildung wird immer komplexer, die Anforderungen werden immer größer. Der Markt immer aggressiver. So sagte es einer deiner Kollegen neulich zu mir.
 
Und Recht hat er.
 
Die Laufkundschaft reicht nicht mehr aus, um die nötigen Erträge zu generieren. Proaktive Beratung ist gefragt. Dazu gehören Telefonakquise und Einwandvermeidung, strategisches Beziehungsmanagement und professionelles Selbstmarketing.
 
Themen die neben der Organisation von Einführungstagen, innerbetrieblichen Unterricht, Prüfungsvorbereitung, sowie dem Training on the job durch die Ausbildungsabteilung zu behandeln sind. Diese Rahmenbedingungen werden nun auch in der Ausbildungsordnung berücksichtigt. Der Vertrieb rückt deutlich stärker in den Fokus.
 
Und aus diesem Fokus und der aktuellen Marktsituation ergibt sich regelmäßiger Schulungsbedarf.
Denn der Bankkaufmann von heute ist Finanzexperte, Menschenkenner und Kommunikationsprofi und das alles in einer Person.
 
Stellst sich nun die Frage, wie soll das alles von dir als Ausbilderin oder Ausbilder geleistet werden?
 
Du musst und du darfst nicht alles selber machen, so lautet meine ganz besondere Empfehlung an dich. Du musst nur über ein Netzwerk von internen, sowie externen Experten verfügen, die dich bei deiner Arbeit unterstützen
 
Aber wer sind nun solche Experten?
 
Experten können interne Multiplikatoren sein, die die dich in der innerbetrieblichen Berufsausbildung unterstützen. Bediene dich aber auch externer Experten. Die sowohl die internen Multiplikatoren als auch deine Azubis mit dem nötigen Fach-Know-how versorgen.
 
Stellt sich nun die Frage: Wer könnten diese Experten sein?
 
Lernplattformen, die Fachwissen und vertriebliches Fach-Know-how 24/7, ortsunabhängig, ressourcenschonend, kostengünstig und völlig automatisiert vermitteln und bestehende Personalentwicklungskonzepte deines Unternehmens einfach und schnell ergänzen.
 
Heutige Lernplattformen wie Georg und Produktivo sind eine effiziente Art und Weise Wissensvermittlung zu betreiben. Georg und Produktivo passen sich insbesondere dem Lernverhalten junger Menschen an.
Junge Menschen greifen auch privat bei der Aneignung von Knowhow auf YouTube und andere Kanäle zurück, um sich mit aktuellsten Informationen zu versorgen. Junge Menschen sind es gewohnt zu jederzeit, auf Wissen zurückgreifen zu können.
 
Diese Flexibilität des Lernens ist insbesondere in der aktuellen Corona Pandemie gefragt
 
Corona zeigt uns auf wie wichtig die Unabhängigkeit von Präsenzseminaren ist.
 
Corona zeigt uns, dass Mitarbeitende und Auszubildende Hemmungen haben eine offene Schulungsveranstaltung zu besuchen. Corona zeigt uns, dass die Anforderungen zur Durchführung klassischer Präsenzveranstaltungen steigen. Ich denke da an Corona Kits, an Distanzen und maximale Teilnehmerzahlen. Der Schulungsbedarf ist trotz Corona dennoch weiterhin gegeben
 
In dieser Zeit gewinnen Lernplattformen rasant an Zulauf, da diese Wissensvermittlung unabhängig von Corona sicherstellen. Krisen der Vergangenheit zeigen uns, dass einmal gewonnene Errungenschaften nach der Krise bleiben. 

Deshalb nutze bereits jetzt die Chance, digitales Lernen für dich und dein Unternehmen zu nutzen denn: Moderne Lernplattformen bieten dir eine wunderbare Ergänzung zu klassischen Präsenzseminaren.
 
Der persönliche Kontakt in einem Präsenzseminar gewährleistet ein Höchstmaß an Verbindlichkeit, Lernplattformen wie Georg oder Produktivo ergänzen Präsenzlernen und machen so Aus- und Fortbildung insgesamt nachhaltiger.
 
Und wenn du jetzt neugierig geworden bist und du wissen willst wie digitale Weiterbildung auf höchstem Niveau aussieht. Dann freue dich auf mein nächstes Video.

Auf einem Seminar für Bankkaufleute sprach mich neulich ein Personaler an und fragte mich: „Herr Janz, in der heutigen Zeit gibt es immer seltener junge Menschen, die sich für eine Bankausbildung interessieren. Was müssen wir machen, um diese Leute zu erreichen und um den Job als Banker wieder interessanter werden zu lassen? Dies ist eine Frage, die immer mehr Personaler bewegt. 

Viele Banken verlieren aufgrund der Unsicherheiten, die heute im Raum stehen, gute Leute und gleichzeitig fällt es diesen immer schwerer, neue gute Leute zu finden. Wie gehen du und dein Unternehmen damit um? Hättest du eine passende Antwort auf die Frage des Personalers? Wenn nicht, dann bleibe dran!

Ich erinnere mich noch an meine Kindheit. Früher hieß es immer: „Such dir einen sicheren Job! Wenn du bei einer Bank arbeitest, musst du dir keine Sorgen machen, denn dieser Job ist sicher.“ Doch wie schaut es heute aus? 

Aufgrund krummer Geschäfte und der Finanzkrise leidet das Image der Banken. Und zudem - man liest es fast schon täglich in der Presse: „Die Deutsche Bank entlässt tausende Mitarbeitende, die Commerzbank entlässt tausende Mitarbeitende, immer mehr Filialen werden geschlossen.“ Die Bankenwirtschaft befindet sich im Umbruch. Das hat zahlreiche Gründe. Es hängt vor allem an der Zinssituation, aber auch das Nutzungsverhalten der Kunden hat dazu beigetragen. Schließlich machen ja auch immer mehr Kunden ihr Banking von Zuhause, oder? 

Wenn man sich diesen Zustand anschaut, ist es natürlich nachvollziehbar, dass Menschen sich darüber Sorgen machen, in einer Bank zu arbeiten. Doch ist diese Angst wirklich berechtigt? Wie kannst du deine Mitarbeitenden oder auch potenzielle Bewerbende für dich gewinnen und sie dazu begeistern, dass sie
a) bei dir anfangen wollen, aber auch
b) bei dir bleiben wollen?

Nachdem wir uns im ersten Video angeschaut haben, was Unternehmen von ihren Mitarbeitenden erwarten sollten, schauen wir uns jetzt an, was die Mitarbeitenden von den Unternehmen erwarten. 

Hier spielen viele unterschiedliche Faktoren eine große Rolle. Ein attraktives Einkommen heute und auch in der Zukunft sind nach wie vor wichtig. Gleiches gilt auch für individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Doch das ist noch lange nicht alles, worauf die Generation Y Wert legt. Sie erwarten ein positives Betriebsklima, bei dem in einer modernen Arbeitsumgebung, Teamwork, Respekt und Vertrauen gefördert wird. Von ihren Führungskräften erwarten sie einen flexiblen, individuellen Führungsstil sowie eine partnerschaftliche Führung mit einer gegenseitigen Wertschätzung. Vorbei sind auch die Zeiten, in denen Papa nicht mehr mitbekommt, wie die Kinder groß werden. Privates und Berufliches werden miteinander vereinbart. Hierzu bedarf es flexibler Arbeitszeiten, Teilzeit, Home Office, aber auch Themen wie Gleitzeit und Sabbaticals. Doch was gerade in Bezug auf die Banken besonders wichtig ist, ist die Frage, wie schaut es mit der Arbeitsplatzsicherheit aus und vor allem auch mit der Sinnhaftigkeit dieser Tätigkeit.   

Vermittle gerade als Bank deinen Mitarbeitenden, aber auch deinen Bewerbenden, ein Gefühl von Sicherheit und Sinnhaftigkeit. Die Generation Y tut sehr gerne Dinge, die sie kann, weil sie es will und nicht, weil man damit Geld verdient. Sie möchte einen Beitrag zu etwas Großem leisten. Das Gefühl zu haben, dass sie wichtig sind. Wertschätzung und der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Doch erhalte ich dieses Gefühl in einem Kreditinstitut? 

Wenn du eine Ausbildung zum Bankkaufmann machst, arbeitest du in der Regel als Kundenberater im Vertrieb. Du bist Verkäufer. Ich habe mir einmal den Spaß erlaubt und einige Menschen aus meinem Umfeld gefragt: „Woran denkst du, wenn du an einen Verkäufer denkst?“ Die Antwort: „An einen schmierigen Typen im Nadelstreifenanzug, der einem nur etwas andrehen möchte.“ Diese Antwort hat mich nicht überrascht, denn schließlich ist das das Bild, was die Hollywoodfilme in den letzten Jahrzehnten immer wieder vermittelt haben. Doch stimmt das? 

Wenn du selber in einer Bank arbeitest, weißt du natürlich, dass das nicht stimmt. Doch wissen das auch deine potenziellen Bewerbenden? Als Bankkauffrau oder auch als Bankkaufmann erfüllst du eine der wichtigsten Aufgaben in unserer Gesellschaft. Du verhilfst Menschen dazu, dass sie ihre Träume erfüllen können. Du machst den Traum von den eigenen vier Wänden wahr oder ermöglichst auch die Anschaffung des Traumautos. Genauso vermehrst du das Vermögen deiner Kunden oder sicherst es vor den unterschiedlichsten Risiken ab. 

Auch wenn es mal hart auf hart kommt, verhilfst du den Menschen da draußen dazu, dass sie weiter durch gesicherte, regelmäßige Einkünfte überleben können. Zudem begleitest du im gewerblichen Bereich junge Startups und unterstützt sie auf ihrer Reise bis hin zum großen Konzern. Mit deinen Erlösen bereicherst du die Städte, öffentliche Einrichtungen, aber auch Vereine. Du förderst Sport und Kultur. Kurz gesagt, wir sind weit, weit weg von dem schmierigen „Andreher“. Du stiftest einen gigantischen Sinn für die Gesellschaft. Heute machen Bankkaufleute deutlich mehr als nur das eröffnen von Konten. Sie sind Menschenkenner, Kommunikationsprofi, Finanzexperte, aber auch Lebensbegleiter und das alles bist du in einer Person. 

Wird das im Rahmen deines Bewerbermarketings deutlich? Wenn nicht, dann wird es jetzt Zeit dafür, neben den anderen genannten Themen auch über die Sinnhaftigkeit zu sprechen. Denn dies ist anders als in den Jahren zuvor eines der wichtigsten Punkte überhaupt. Mehr Informationen zu den einzelnen Erwartungen, aber auch zu dem Thema „Employer Branding“, erfährst du auf unserer Webseite www.produktivo.com. Dort zeigen wir dir, wie du dein Unternehmen, aber auch deine Mitarbeitenden mehr Erfolg produzieren können. Im kommenden Webinar beleuchten wir unter anderem, wie die Bank von Morgen aussehen wird, denn das ist ebenso eine der wichtigsten Fragen, die deine Bewerbenden stellen werden. Benötigen wir überhaupt noch Menschen in einer Bank? Dieser Frage gehen wir auf den Grund. Doch bis dahin wünsche ich dir viel Spaß bei der Umsetzung. 

Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. Aber, auf welche Fähigkeiten wird es ankommen? Ein Blick in die Historie zeigt, dass sich mit jeder industriellen Revolution auch die Erwartungen der Unternehmen an die Mitarbeiterschaft maßgeblich verändert haben. 

Heute steht uns mit der Industrie 4.0 der wohl bisher größte gesellschaftliche Umbruch aller Zeiten bevor. Und in Zeiten wie diesen werde ich (Thomas Janz) immer häufiger gefragt: „Thomas, welche Fähigkeiten erwarten Unternehmen in der Zukunft von mir? Was muss die Mitarbeiterschaft, aber auch Auszubildende und Studierende in der Zukunft können, um Karriere zu machen? “ Antworten auf diese Fragen erhältst du jetzt in diesem Video!

Auf der einen Seite haben wir natürlich die sogenannten „Hard Skills“. Verstärkt nachgefragt werden Mitarbeitende, die Wissensmanagement betreiben oder auch Daten analysieren, und interpretieren können. Eine hohe Nachfrage besteht auch weiterhin nach Projekt- und Changemanagern sowie Mitarbeitenden mit Führungsqualitäten. In Zeiten der Digitalisierung gehören aber auch genauso Social Media und Programmierungskenntnisse zu den wichtigsten Hard Skills. 

Doch das bedeutet jetzt nicht, dass du jeden deiner Mitarbeitenden schon Morgen zum Programmierer  oder Data Scientist umschulen musst. Achte vor allem bei der Auswahl deiner Mitarbeitenden, Auszubildenden oder auch Studierenden darauf, dass sie über die Soft Skills verfügen,  die in einer digitalisierten Welt von Nöten sind oder unterstütze sie dabei, diese zu erhalten. 

Das Weltwirtschaftsforum hat in der Studie „The future of jobs“ sich damit auseinandergesetzt und auch festgestellt, welche die Top 10 Fähigkeiten sind, die die Mitarbeitenden in deinem Unternehmen benötigen werden, damit auch dein Unternehmen in der Zukunft erfolgreich ist. 

Los geht’s mit Platz Nummer 10: Der kognitiven Flexibilität. Dein Personal muss in der Lage sein, das eigene Fachwissen und die eigenen Kompetenzen in unterschiedlichen Situationen anwenden zu können. 

Platz Nummer 9: Da auch in der Zukunft noch Konversationen „Face to Face“ ablaufen werden und Menschen auch von Menschen kaufen möchten, benötigen deine Mitarbeitenden auch weiterhin ein hohes Verhandlungsgeschick. 

Platz Nummer 8: Amazon hat es vorgemacht. An erster Stelle stand für sie immer der Servicegedanke und das war auch eines der Hauptfaktoren, für den heutigen Erfolg. Ein guter Service sorgt für eine hohe Kundenzufriedenheit. Achte also auch weiterhin auf eine hohe Serviceorientierung. 

Platz Nummer 7: Wie bereits in meinem Interview  erwähnt, werden wir mit einem „weiter so“ nicht mehr allzu weit kommen. Viele Unternehmen werden nicht daran vorbeikommen, auch neue Dinge auszuprobieren, aber auch Risiken einzugehen. Dies bedarf ein hohes Urteilsvermögen und Menschen, die in der Lage sind, auch Entscheidungen zu treffen. 

Platz Nummer 6: Auch Morgen wirst du in deinem Unternehmen noch mit Menschen zusammenarbeiten und solche auch als deine Kunden bezeichnen. Menschliche Handlungen unterliegen immer auch dem Einfluss von Emotionen. Zum Beispiel durch einen emotionalen Verkauf wirst du auch in der Zukunft noch einfacher deine Produkte absetzen können. Achte also auf eine emotionale Intelligenz. 

Platz Nummer 5: Moderne Unternehmen bieten auch immer mehr Raum für einen Austausch zwischen den Mitarbeitenden. Das Erledigen von Aufgaben, Lösen von Problemen oder auch Finden von Ideen erfolgt oftmals schneller im Team. Wähle Mitarbeitende mit einer sozialen Kompetenz, welche in der Lage sind, die Arbeit untereinander zu koordinieren. 

Platz Nummer 4: Sehr wichtig ist vor allem auch das Personalmanagement. Verfügen die Mitarbeitenden im Personalbereich über das nötige Rüstzeug um 
a) das Personal weiterzuentwickeln und auch 
b) eine gute Unternehmenskultur zu verbreiten?

Platz Nummer 3: Eine Fähigkeit, die sich in der Vergangenheit noch eher unter dem Radar befand, gehört schon heute zu den Kernkompetenzen: Die Kreativität! In Zeiten, in denen wir neue Ideen und Querdenker brauchen, sind kreative Menschen gefragt. Selbstverständlich beim Marketing aber auch vor allem beim Produktdesign. 

Platz Nummer 2: „Never change a running system!“ Erzähle das mal in der heutigen Zeit einem Bankvorstand, dessen Geschäftsmodell auf der Kippe steht. Reine Befehlsempfänger waren jahrzehntelang wichtig, doch diese Zeiten sind nun vorbei. Denn gerade wenn es darum geht, gewohntes zu hinterfragen oder auch neues auszuprobieren, benötigen wir dringend Mitarbeitende, die kritisch denken können. 

Last but not least, Platz Nummer 1 und somit der wohl wichtigsten Fähigkeit: Die Komplexität steigt enorm an in unserer Welt. Mitarbeitende, die diese Komplexität überblicken können und auch in der Lage sind, solche komplexen Probleme zu lösen, bringen die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft mit und sind somit ein enorm wichtiger Bestandteil in deinem Unternehmen. 

Wenn wir uns einmal anschauen, welche Fähigkeiten noch vor ein paar Jahren wichtig waren und welche es heute sind, dann fällt uns schnell auf, dass gerade die Punkte Kreativität, eine hohe Entscheidungsfähigkeit, aber auch ein kritisches Denken immer wichtiger sind. Achte bei der Auswahl deiner Mitarbeitenden auf diese Fähigkeiten und du wirst auch in der Zukunft noch mehr Erfolg haben. 

Zwischen der Bausparkasse und dem Bausparer wird, nach sorgfältiger Beratung, ein Vertrag abgeschlossen. Bei Vertragsabschluss muss der Bausparer in der Regel eine Abschlussgebühr bezahlen. Die Höhe variiert dabei je nach Tarif.

Sie können sich über die Konditionen der Bauspartarife, sowie über die Höhe der Abschlussgebühr, in ihrem Kreditinstitut informieren. Der Bausparer legt durch die Wahl der Bausparsumme und des Bauspartarifs sein Sparziel fest. In der Sparphase wird das für die Zuteilung erforderliche Mindestguthaben, zu meist 30 bis 50 Prozent der Bausparsumme, durch Einmalzahlungen und Regelsparbeiträge angesammelt und verzinst.

Der Bausparer erhält einen Rechtsanspruch auf ein Bauspardarlehen. Dieses kann durch nachrangige Grundrechte besichert werden. Mit der Zuteilung erreicht der Bausparer sein Vertragsziel. Er kann über das Bausparguthaben und Nachstellung eines Kreditantrages und ausreichender Sicherheiten über das Bauspardarlehen verfügen. Die Nutzung des Darlehens ist wohlwirtschaftlichen Zwecken vorbehalten.

Wann der Bausparvertrag zuteilungsreif wird, hängt neben der vereinbarten Mindestsparzeit  und dem Mindestguthaben, zum Beispiel 40 Prozent der Bausparsumme, auch von der erreichten Bewertungszahl ab, mit der die Zuteilungsreihenfolge festgelegt wird. Die Bewertungszahl wird bei den Bausparkassen nach unterschiedlichen Methoden berechnet. Sie wird unter anderem bestimmt durch die Höhe der geleisteten Bauspareinlagen und der gutgeschriebenen Zinsen, der Dauer der Sparphase und etwaiger staatlicher Zulagen und Prämien. Der Bausparer muss die Zuteilung nicht sofort annehmen, sondern kann sie auch erst später in Anspruch nehmen.