Grundsätzlich unterscheidet man dabei zwischen Pixel- und Vektor-orientierten Programmen. Erstere erstellen ein Bild aus einzelnen Bildpunkten: Den Pixeln. Die Qualität wird durch die Auflösung in Pixel per Inch (PPI) angegeben. Also Pixel pro Zoll. So wissen Sie, wie viele Pixel sich auf einem Zoll, also 2,54cm befinden.
Die Vergrößerung einer Pixelgrafik reduziert die Auflösung und damit die Qualität. Linien lösen sich auf und es entstehen „Treppenstufen“. Eine Vektorgrafik besteht nicht aus einzelnen Punkten, sondern aus mathematischen Beschreibungen geometrischer Figuren. Bei jeder Veränderung wird die Grafik neu berechnet. Die Skalierung der Größe führt nicht zu einem Qualitätsverlust.